Um auf eine Forschungsfrage zu kommen kann es sinnvoll sein sich die W-Fragen zu stellen. Was? Wer? Wie? Wo? Warum? Wann? Welche?
Diese Fragen stellt man sich zum gewählten Thema. Aus den entstehenden Fragen kann sich die Forschungsfrage entwickeln. Mögliche Fragen kann man auch in einem Mindmap sammeln.
Beispiele für W-Fragen:
Was:
– Was sind die Einsatzgebiete von …?
– Was ist die Aufgabe von …?
– Was sind die Inhaltsstoffe?
Wer:
– Wer hat … erfunden?
– Wer verwendet …?
– Wer sind die Nutznießer von …?
– Wer sind die Anwender / Kunden / Nutzer von …?
Wie:
– Wie wird … optimal verwendet?
– Wie ist … aufgebaut?
– Wie funktioniert …?
– Wie sind die Messwerte / Kenngrößen …?
– Wie kann man … herstellen?
– Wie kann man … untersuchen?
– Wie viel enthält …?
– Wie hat sich … entwickelt?
– Wie genau ist …?
– Wie verändert sich … wenn …?
– Wie ist … entstanden?
Wo:
– Wo sind die Einsatzgebiete von …?
– Wo sind die Anwender von …?
– Wo ist der Unterschied zwischen … und …?
– Wo ist etwas sichtbar/beteiligt/…?
Warum:
– Warum braucht man …?
– Warum wird … gemacht?
Wann:
– Wann wurde … erfunden?
– Wann wird … eingesetzt?
– Wann ist bei … eine Häufung zu beobachten?
Welche:
– Welche Gründe führten zu …?
– Welche Unterschiede gibt es zwischen …?
Ein Gedanke zu „W-Fragen“